Pressemitteilungen

Bausparkassen zur Reform der geförderten privaten Altersvorsorge: Selbst genutztes Wohneigentum ist fester Bestandteil


Der lange geforderte Referentenentwurf zur privaten Altersvorsorge liegt vor. Die Bausparkassenverbände begrüßen, dass die geplanten Reformen auch der Eigenheimrente zugutekommen.

Berlin – Der heute veröffentlichte Entwurf für ein Gesetz zur Reform der geförderten privaten Altersvorsorge enthält viele lange geforderte Vereinfachungen, zum Beispiel eine beitragsproportionale Zulagenförderung, die insbesondere Haushalten mit kleinen und mittleren Einkommen sowie Haushalten mit Kindern zugutekommt. Dies gilt auch für die Eigenheimrente und erleichtert so die Altersvorsorge mit Wohneigentum. Die selbst genutzte Immobilie bleibt eine wichtige Säule der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge.

Bundesgeschäftsstelle
Sabine König

Zukunft im Blick: Ab 2027 übernimmt Sabine König den Vorstandsvorsitz und Patric Karwatzki wird Vorstandsmitglied der LBS NordOst


Die LBS Landesbausparkasse NordOst AG stellt frühzeitig die Weichen für ihre künftige Führung: Ab dem 1. Januar 2027 wird Sabine König den Vorstandsvorsitz übernehmen sowie Patric Karwatzki in den Vorstand aufrücken. Die 51-Jährige folgt damit auf den Vorstandsvorsitzenden Helmut Ibsch, der Ende 2026 planmäßig in den Ruhestand tritt. Die Personalentscheidungen wurden in der Aufsichtsratssitzung am 4. Dezember 2025 in Potsdam getroffen.

LBS NordOst

Bundesweiter Bauherrenwettbewerb „Das goldene Haus 2025“


Neustart für den Altbau

Die Zeitschrift „Das Haus“ und die LBS Landesbausparkassen stellten ihren diesjährigen Wettbewerb „Das Goldene Haus“ unter das Motto „Neustart für den Altbau“. Ob erneuert, erweitert oder ertüchtigt - gesucht wurden bei Bauherren und Architektinnen und Architekten in ganz Deutschland die besten Beispiele für gelungene Projekte mit Vorbildcharakter. Dabei achtete die Jury besonders auf Aspekte wie kluge Aufteilung, Energieeffizienz und Ästhetik. Sechs der neun Preise erhielten Objekte aus dem Geschäftsgebiet der LBS Süd.

LBS Süd

So viel kosten Eigentumswohnungen in Berlin


LBS NordWest veröffentlicht Auswertung für das dritte Quartal 2025

Wohnungskäufer in Berlin müssen weiter mit einem leicht erhöhten Preisniveau rechnen: Im dritten Quartal 2025 sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt um 4 Prozent gestiegen. Aktuell liegt der mittlere Angebotspreis bei 5.530 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Das hat eine Auswertung des Instituts empirica im Auftrag der LBS NordWest ergeben.

LBS NordWest
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„Jung kauft Alt“ ist längst Realität


Ende vergangenen Jahres ist eine neue Studie zur Wohneigentumsbildung erschienen. Sie ist ein Glücksfall. Denn sie zeigt dem Bundesbauministerium, in dessen Auftrag sie immerhin erstellt wurde, welche Richtung die Wohneigentumspolitik in diesem Jahr einschlagen sollte – und dass die bisher bekannten Pläne zumindest ergänzt gehören.

Das Jahr 2022 war kein gutes Jahr für die Wohneigentumsbildung. Die „Zeitenwende“, die Russlands Angriffskrieg in der Ukraine brachte, trifft auch den Markt für Wohnimmobilien. Hohe Energiekosten, Inflation, steigende Zinsen und vor allem: Unsicherheit. All das macht den Sprung in die eigenen vier Wände nicht leichter. Hinzu kam das Chaos rund um die energetische Neubauförderung, das zwar nicht nur, aber eben auch Selbstnutzer traf. Umso wichtiger ist es jetzt, das Jahr 2023 gut zu nutzen, um noch einigen Menschen mehr die Chance zu eröffnen, künftig im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung zu leben.

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Wohneigentum 2022: Auch in Zukunft ein Zuhause


Kurz vor dem Jahreswechsel steuert Deutschland weiterhin unsicheren Zeiten entgegen. Die eigenen vier Wände geben Sicherheit, sind aber immer schwerer zu erreichen. Eine Bestandsaufnahme sowie ein Blick auf das, was jetzt kommt und kommen sollte.

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Der Streit ums Eigenheim: Bunter wohnen – statt schwarz weiß malen


Das Einfamilienhaus, bald verboten? In Deutschland ist dieser Tage eine erstaunliche Diskussion entbrannt. Leider ist sie geprägt von Halbwahrheiten und schrägen Argumenten. Sieben Fakten, um wieder auf den Boden zu kommen.

Seit gut zwei Wochen jagt ein Diskussionsbeitrag zum Einfamilienhaus den anderen. Etwas unklar ist, ob der Auslöser des politischen Aufruhrs wirklich nur das Neubau-Verbot für diese Kategorie im Bezirk Hamburg-Nord war oder vielleicht doch ein Artikel auf Welt.de mit der provokanten Überschrift: „Beliebt, aber bald verboten? Das Ende des Einfamilienhauses“. Wohlgemerkt mit nur einem Fragezeichen versehen und nicht zweien.

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Ein wohnungspolitischer Jahresrückblick – und ein Ausblick


Im Jahr 2020 haben sich fast alle Kräfte auf die Bewältigung der Corona-Pandemie konzentriert, viele politische Vorhaben lagen auf Eis, darunter auch die ersehnte Reform der privaten Altersvorsorge. Trotzdem hat dieses Jahr wertvolle Erkenntnisse für das kommende gebracht – auch in der Wohnungspolitik.

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